Der alternative Dokumetarfilm "Das blaue Juwel" wird ab dem 26.06.2020 beim großen, deutschen Verleger POLYBAND unter dem erweiterten Titel "GAIA - Neue Gespräche mit unserer Erde" zu haben sein. Neben der Filmmusik, die Leon Rodt im Auftrag und mit Hilfe von Filmemacher Oliver Hauck produziert hat, ist auf der DVD auch das Musikalbum "Ayulah- Sacred Sounds for the Soul" als Bonusmaterial zu finden. Auch eine Ausstrahlung auf NETFLIX ist geplant.
Joachim Schreiber und Eric Zion haben in den vergangenen Monaten unglaubliches geleistet. Das Resultat ist ein Labeldeal, der die Reichweite der auf dem neu gegründeten Sublabel "4TVMUSIC" erscheinenden Archivmusiktitel auf über 100 Länder ausweiten wird. Die Welle schwappt also über alle großen Teiche, und gleich zu Beginn ist Leon Rodt mit etlichen Titeln aus den Genres LoFi-Beat, Chill-Hop, House und Chillout vertreten. Details und Links zur Musik in Kürze...
Die junge Sängerin und Strassenmusikerin "Sunny" nimmt gerade ihre ersten Songs bei Eric Zion in den Weltraumstudios auf. Leon Rodt unterstützt die Produktion mit Beatprogramming und Sounddesign. Hierfür hat er den grössten Teil der Drumsounds aus eigens aufgenommenen Haushalts- und Naturgeräuschen designed. Aus einem Tritt gegen die Tür wird eine Bassdrum, Steinklopfen zu einem Stack, splitterndes Eis zu Hihats, ein Glas mit Haferflocken zu einem Shaker. Ob spielende Kinder, der Schrei einer Krähe, oder eine vibrierende Metalplatte - hier wird es neben Sunnys toller Stimme und den eingängigen Kompositionen noch allerhand originelles Sounddesign zu hören geben. In einigen Wochen werden die ersten Songs auf Spotify zu hören sein. Bis dahin kann man sich an Sunnys Instagram erfreuen, wo sie regelmässig Popsongs covert und von ihrem Leben als gut gebuchte, junge Sängerin berichtet.
Das Spassprojekt "Geddismuss" mit dem englischen Künstler Sir Ged Hall ist nach vielen Jahren Dornröschenschlaf wieder erwacht. Endlich ist ein erster Track auf Spotify zu hören. Weitere werden im Laufe des nächsten Jahres folgen. Wer auf alternativen, elektronischen Crossover steht sollte mal reinhören. Reggea, Dub, House, HipHop, Tekkno : Geddismuss ist grenzenlos.
Streamingdienste wie zum Beispiel Applemusic, Napster und natürlich der Marktführer Spotify aus Schweden, wachsen zu echten Gamechangern heran. Man besitzt keine Musik mehr, sondern man leiht sie sich, ganz entsprechend der Stimmung, in der man sich gerade befindet. Unzählige Bars, Cafes und Kneipen, Wellnessoasen und Meditationstempel nutzen Playlists, um eine angemessene Atmosphäre zu schaffen. Und auch privat wird zum Lernen, beim Workout, oder unter der Dusche mit einem Wischer und Klick die passende Playlist abgefeuert. Höchste Zeit, dem Zeitgeist zu folgen und gezielt Musik für Streamingdienste zu produzieren.
Leon Rodt ist bereits mit einigen Titeln auf Plattformen wie Spotify vertreten. Drei bereits vor Jahren auf "GoodMoodMusic" veröffentlichte Chillout Tracks bilden aktuell den Grundstock der "easy goin´" Playlist. Hier werden in den nächsten Monaten und Jahren etliche, unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte Titel hinzukommen, die Themen wie "Entspannung", "Wellness", "Fokus" und "Awareness" bedienen. ![]() Leon Rodt hat einen Remix für den Titel "Tom Sue - The Art of Drifting through Paradise" beigesteuert. Die EP ist die vierte VÖ des Münchner Labels "Trias Records" . Zusammen mit dem Weltraumkollegen Eric Zion, hat Leon Rodt die Vorspannmusik für die größte Kabarettsendung im deutschen Fernsehen komponiert und produziert. "Tadam" begleitet den Vor- und Abspann , sowie die Trailer dieser Erflogsshow.
Aktuell ist Leon Rodt mit 178 Titeln als Autor/Co-Autor bei Polarsternmusic vertreten. Und bis 2020 sollten die 200 voll werden, denn neue VÖs stehen an. Themen werden sein "The Middle East", "Shokkker" und "Cryptowelt".
Gestern zum zweiten Mal mit Qntal auf der Hauptbühne des Amphi Festivals in Köln aufgetreten |
Timeline
Mai 2022
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